Das Feld war entsprechend „hoch“ besetzt. 20 Boote aus drei Ländern waren am Start. Und das Ganze über drei Tage.

Begonnen hat die Serie am Samstag mit kaltem Schmuddelwetter und Westwind.

Der Tegernsee ist bei Westwind eigentlich für Regatten nicht segelbar, aber der Wettfahrtleiter Werner Biebl fand trotzdem eine Bahn auf der gesegelt werden konnte.

Sonntag zeigte sich dann schon die Sonne, der Wind blieb leicht, es wurden trotzdem drei Wettfahrten gesegelt und die Leichtwindcrews konnten punkten.

Überraschendes Zwischenergebnis nach 4 Wettfahrten: Bährenmarke auf Eins, mit Andi Greif punktgleich vor Agnes und Patrice Rouanet aus Frankreich. Dritte Wolfgang und Nikolaus Rauch aus Österreich.

Am Montag war Auslaufen um 6:00 Uhr bei Südwind angesagt. Eine Traumkulisse, die es wert war, so früh aufzustehen.

Anschließend gab es ein Weißwurstfrühstück und um 11:30 Uhr lief die Flotte zum Finale aus. Endlich gab es Tegernseewind! 3-4 Windstärken, in Böen auch mehr und die Tegernseer Boote liefen auch gleich zur Hochform auf:

Wettfahrt 6 an der Luvtonne Erster: Altmeister Sepp Höss und der Tegernseer Tempestobmann Hans Kohl als Zweiter.

In der letzten Wettfahrt waren das Tempestteam Kohl/Pilmes vom YachtClub am Tegernsee nah dran beendeten die Serie mit einem zweiten Platz.

 

Sieger am Ende :

Spranger/Kopp vor Schollmeyer/Mertens und Bähr/Greif.

 

Ergebnis der Tegernseer:

Andi Greif mit Teddy Bähr vom MRSV Dritte

Hans Kohl/Mathias Pilmes als 9.

Sepp Höss/Johannes Trimpl als 12.

Christian Schmidt / Andi Beyer als 19.